Der Schweißfüße- Codex

(>>Kolumne enthält Werbung.<<)


Wussten Sie, dass es in der Drogerie Fußdeodorant zu kaufen gibt?

Ich nicht. 
Aber jetzt schon.
Irgendwie verblüffend.

Es würde mir nie in den Sinn kommen, mich da unten einzusprühen.

Gekauft habe ich trotzdem eine Dose, zum Selbstversuch. Gesagt- getan.


>>Pfff.<< >> Pfff.<< (Sind ja zwei Füße.)


Folgende Erkenntnisse entstanden bei diesem Experiment:



1.    

Niemals dieses Fußdeo in geschlossenen Räumen benutzen, es droht Erstickungsgefahr!

2.    

Ich war mir nicht sicher, was mehr nach “Hubatz” riecht. Das Deo nimmt einem alle Sinne.

3.   

Es war ein unangenehmes klammes Gefühl am Fuß und im Schuh.

4.    

Wir haben genug Chemikalien an uns durch Waschmittel, Parfüm und Haarlack. Braucht es da auch noch ein Fußdeo?


Fazit:

Wenn Ihre Füße einen animalischen Geruch von sich absondern, dass selbst „Big Foot“ die Flucht ergreift, dann kann neben einem Salbei Fußbad auch ein Fußdeo in der Not helfen. Ansonsten verunsichert es nur ihren Hausbesuch, wenn Sie im Bad „Fußdeo- Extra stark“ herumstehen haben.


Sexy ist irgendwie anders.


Herzlichst, Ihre Pia Kalm


P.S.: Empfehlung des Hauses: ladysprodukttests.blogspot.de

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